Forschungspartner in der
Ostschweiz
Das Institut für Modellbildung und Simulation der OST – Ostschweizer Fachhochschule (IMS-OST) analysiert komplexe technische, ökonomische und soziale Systeme, entwickelt quantitative, simulationsfähige Modelle und bietet Entscheidungsunterstützung bei strategischen, taktischen und operativen Fragestellungen. In den letzten Jahren hat das IMS-OST sich erfolgreich spezialisiert auf die algorithmische Dispositionsunterstützung in der Produktion und in der Logistik. Im Bereich Dispositionsunterstützung im Rettungswesen hat das IMS-OST sich in den vergangenen 5 Jahren zu einem der führenden Forschungspartner in Europa entwickelt. Dutzende erfolgreich durchgeführte Kundenprojekte stellen dies eindrücklich unter Beweis.
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Fabian Leuthold ist Informatik Ingenieur (FH) mit langjähriger Erfahrung in Software Entwicklung und technischer Projektleitung. Seit Mitte 2017 arbeitet er an der OST am Institut für Modellbildung und Simulation in verschiedenen Forschungs- und Dienstleistungsprojekten und unterrichtet Operations Research im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Im vergangenen Jahr konnte er zudem ein Innosuisse Projekt im Bereich Transportlogistik erfolgreich abschliessen, in dessen Rahmen ein Routenplaner für Transportunternehmen entwickelt wurde. Nun übernimmt er die technische Projektleitung für das aktuell mit Qnamic AG, dem Institut für Wirtschaftsinformatik der FH Nordwestschweiz und den Eisenbahnverkehrsunternehmen SOB und CFL laufende Innosuisse Projekt «Echtzeit Ressourcendisposition von Personal und Rollmaterial in der Eisenbahnbranche».
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Harold Tiemessen ist Professor für Operations Management & Logistics und leitet seit 2014 das Institut für Modellbildung und Simulation der OST. Er promovierte an der Technischen Universität Eindhoven (NL) zum Thema Echtzeit Ressourcendisposition in Service- und Produktionsnetzwerken. Seine Kernexpertise ist die Entwicklung und Anwendung von Optimierungsalgorithmen für komplexe Produktions- und Logistiksysteme. Bevor er zur OST gewechselt ist, hat er bei Philips in den Niederlanden und beim IBM Forschungslabor in Zürich insgesamt über 10 Jahre Industrieerfahrung gesammelt. Auch heute ist seine Arbeit noch sehr anwendungs¬orientiert. Im Innosuisse Projekt «Echtzeit Ressourcendisposition von Personal und Rollmaterial in der Eisenbahnbranche» wird Harold Tiemessen sich mit der Entwicklung mathematischer Modelle und Algorithmen befassen.
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Katrin Hügel ist Professorin der OST und seit über 10 Jahren am Institut für Modellbildung und Simulation in Forschung und Lehre tätig. Sie ist ursprünglich Bauingenieurin und hat an der ETH Zürich im Bereich Umwelttechnik promoviert. Danach war sie 5 Jahre beim Schweizer Verband der Raiffeisenbanken im Risikocontrolling tätig, wo sie für den Aufbau eines System zur Überwachung der Betriebsrisiken zuständig war. An der OST ist sie in den Bereichen System Dynamics und Operations Management sowohl in der Lehre als auch in angewandten Forschungsprojekten tätig. Katrin Hügel zeichnet sich aus durch eine schnelle Auffassungsgabe und die Fähigkeit, aus einer Vielzahl von Einzelinformationen konsistente, anschauliche und lösungsorientierte Modellvorstellungen zu entwickeln. Im Innosuisse Projekt «Echtzeit Ressourcendisposition von Personal und Rollmaterial in der Eisenbahnbranche» wird sie sich v.a. mit der Modellbildung befassen, d.h. damit, das Verständnis des Phänomens «Störung» zu schärfen, archetypische Verlaufsmuster heraus zu arbeiten und damit die Voraussetzungen für algorithmische Lösungsansätze zu schaffen.
Forschungspartner in der
Nordwestschweiz
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Die anwendungsorientierte Forschung mit der Qnamic AG und ihren Kunden ist vertrauensvoll, pragmatisch und konsequent auf den Kundennutzen ausgerichtet. Das Institut für Wirtschaftsinformatik ist stolz, sowohl in der Ausbildung als auch der Forschung langjähriger Partner von Qnamic zu sein.
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